Welche Smartphone-Funktionen nutzen die wenigsten Menschen?

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Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch trotz der Vielzahl an Funktionen und technologischem Fortschritt nutzen viele Menschen lediglich einen Bruchteil der Möglichkeiten ihrer Geräte. Während grundlegende Features wie Telefonieren und Messaging nahezu von allen verwendet werden, bleiben zahlreiche Innovationen und spezialisierte Anwendungen ungenutzt. Dies wirft die spannende Frage auf, welche Smartphone-Funktionen im Jahr 2025 tatsächlich von den wenigsten Menschen genutzt werden und warum dies so ist. Dabei spielen Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, bewusste Nutzung, Datenschutzbedenken und technologische Komplexität eine entscheidende Rolle. In Deutschland, wo Marken wie Samsung, Huawei, Xiaomi, OnePlus, Sony, Google, Nokia, Motorola, Oppo und Realme den Markt dominieren, sind einige der fortschrittlichsten Features technisch verfügbar, finden jedoch selten praktische Anwendung. Auch die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz in Smartphones bringt eine interessante Dynamik mit sich: Viele Funktionen basieren mittlerweile auf KI, werden aber von einem nicht unerheblichen Teil der Nutzerinnen und Nutzer ignoriert oder gar nicht erst entdeckt.

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, und mit ihr wachsen die Erwartungen an digitale Assistenten, intelligente Bildbearbeitung, Sprachsteuerung und individuell anpassbare Nutzererfahrungen. Trotzdem steigen die durchschnittlichen Nutzungszeiten seit Jahren kontinuierlich, was paradox erscheint, wenn viele Features gar nicht oder kaum genutzt werden. Dabei spiegeln sich in der Nutzung auch gesellschaftliche Trends und Altersklassen wider: Jüngere User profitieren stärker von innovativen Funktionen, während viele ältere Nutzer sich auf grundlegende Anwendungen konzentrieren. Zusätzlich prägen individuelle Präferenzen, Smartphone-Marken und deren Ökosysteme die Nutzungsmuster. Im Folgenden wird detailliert untersucht, welche Smartphone-Funktionen in Deutschland 2025 am wenigsten beliebt sind, welche Gründe dahinterstehen und wie sich dieses Nutzerverhalten auf die weitere Entwicklung von Smartphones auswirkt.

Seltene Nutzung von KI-gestützten Funktionen trotz technischer Verfügbarkeit

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Smartphones nimmt eine immer größere Rolle ein. Viele Hersteller wie Samsung, Huawei, Xiaomi und OnePlus setzen auf KI-gestützte Features zur Bildbearbeitung, Sprachsteuerung oder zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Dennoch geben laut einer repräsentativen Bitkom-Umfrage 26 % der Smartphone-Nutzer an, keinerlei KI-Funktionen zu verwenden. Dies zeigt, dass selbst im technisch fortgeschrittenen Jahr 2025 ein beträchtlicher Teil der Anwender nicht von der Vielzahl künstlicher Intelligenz angetriebener Features profitiert.

Welche KI-Funktionen werden besonders selten genutzt?

  • Komplexe Chatbots wie ChatGPT oder Gemini zur Textgenerierung finden bei vielen Nutzern keine Anwendung, vermutlich aufgrund von Hemmschwellen oder mangelnder Kenntnis.
  • Fortgeschrittene Bildbearbeitungstools, beispielsweise der „magische Radierer“, der unerwünschte Objekte aus Fotos entfernt, wird nur von 38 % eingesetzt.
  • Vollständige Sprachsteuerung, die das Handy komplett ohne herkömmliche Apps bedienbar macht, kann sich nur ein kleiner Teil vorstellen (56 % sind offen dafür, aber aktiv nutzt es noch weniger).

Diese geringe Nutzung kann mehrere Ursachen haben. Viele Nutzer sind von komplexen Funktionen schneller überfordert und bevorzugen einfache Bedienkonzepte. Manche fürchten den Datenschutz bei KI-Anwendungen. Andere wiederum sind schlicht nicht auf dem neuesten Stand oder finden keinen praktischen Nutzen im Alltag.

Beispiele aus der Praxis

Eine junge Studentin aus Berlin beschreibt, dass sie zwar die Sprachassistenten Siri oder Google Assistant nutzt, jedoch keine KI-Tools zur Bildbearbeitung. Sie befürchtet, zu viel persönliche Daten preiszugeben und bleibt bei klassischen Apps. Gleichzeitig nutzt ein Berufstätiger aus München intensiv KI-Features zur Organisation seines Alltags und schätzt die Möglichkeiten, die ihm etwa der Google Assistant bietet. Solche Beispiele zeigen, wie individuelle Einstellung und Erfahrung den Einsatz von KI bestimmen.

KI-Funktion Prozentuale Nutzung in %
Sprachassistenten (z.B. Siri, Alexa) 58
Chatbots (z.B. ChatGPT, Gemini) 48
Bildbearbeitungs-Tools (z.B. magischer Radierer) 38
Keine KI-Funktionen 26
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Die wenig genutzten Sicherheitsfunktionen: Warum Komfort oft vor Sicherheit geht

Smartphones bieten zahlreiche Sicherheitsfeatures, die theoretisch jeder verwenden sollte. Dennoch werden viele davon nur von einer Minderheit der Nutzer tatsächlich eingesetzt. Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, VPN-Dienste oder regelmäßige Backups bleiben weitgehend ungenutzt, obwohl sie erheblich zum Schutz der persönlichen Daten beitragen können.

Eine Erklärung dafür ist der Komfort, den die Nutzer bevorzugen. Komplexe Sicherheitsmaßnahmen wirken oft hinderlich in der Nutzung. So bleiben viele Funktionen deaktiviert oder werden nicht eingerichtet. Eine Untersuchung zeigte, dass nur etwa 40 % der deutschen Smartphone-Besitzer regelmäßig Sicherheits-Backups durchführen oder VPN-Verbindungen nutzen.

Liste wenig genutzter Sicherheitsfeatures

  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
  • Automatische Backups in der Cloud
  • VPN-Verbindungen zum Schutz des Datenverkehrs
  • Updates der Betriebssysteme und Apps zeitnah installieren
  • Sicherheitsfunktionen wie Gesichtserkennung und Fingerabdruckscanner bei älteren Geräten

Diese Vernachlässigung der Sicherheitsfunktionen birgt Risiken. Besonders bei größeren Herstellern wie Samsung, Google oder Huawei erhöht dies die Gefahr für Datenklau oder unerlaubte Zugriffe. Nutzer werden daher ermutigt, sich mit diesen Funktionen vertraut zu machen und die Sicherheit ihres Smartphones aktiv zu verbessern.

Sicherheitsfeature Geschätzte Nutzungsrate in %
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) 35
Automatische Backups 40
Verwendung von VPN 30
Regelmäßige Updates 65
Biometrische Sicherheitsverfahren 55
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Unterschätzte Sensoren und Spezialfunktionen: GPS, NFC und Co.

Viele Smartphones verfügen heute über eine breite Palette von Sensoren und spezialisierten Funktionen. Dazu gehören GPS-Ortung, NFC für kontaktloses Bezahlen, Luftqualitätsmessungen, Schrittzähler und Gesundheitsdaten-Tracking. Dennoch werden gerade einige dieser Features von einem Großteil der Nutzer kaum oder gar nicht eingesetzt.

Die Gründe sind vielfältig: Manche Nutzer sind sich der Existenz bestimmter Sensoren nicht bewusst, oder sie sehen für sich keinen praktischen Nutzen. Andere sorgen sich um den Datenschutz, insbesondere bei der Standortbestimmung. Einige Funktionen sind zudem von den jeweiligen Betriebssystemen oder Herstellermarken wie Sony, Motorola, Oppo oder Realme unterschiedlich implementiert und nur für bestimmte Zielgruppen attraktiv.

Top-Funktionen mit geringer Nutzung

  • NFC für kontaktloses Bezahlen und Datenaustausch – wird oft nicht aktiviert
  • Standortdienste und GPS – viele Nutzer deaktivieren diese aus Datenschutzgründen
  • Gesundheitsapps und Schrittzähler – hauptsächlich von sportlich Aktiven frequentiert
  • Umwelt- und Luftqualitätsmessung – Funktion bei wenigen Geräten vorhanden und selten benutzt
  • Barometer, Gyroskop und Kompass – werden meist nur von spezifischen Apps genutzt

Obwohl vor allem jüngere Nutzer mit Marken wie Xiaomi und Realme zur intensiven Nutzung neigen, zeigt die breite Nutzerbasis, dass diese spezialisierten Funktionen in der Gesamtbevölkerung häufig ungenutzt bleiben.

Sensor/Funktion Geschätzte Nutzung in %
NFC (Near Field Communication) 42
GPS/Standortdienste 50
Schrittzähler/Health Tracking 35
Luftqualitätsmessung 15
Barometer, Gyroskop, Kompass 25
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Soziale Medien und Multimedia: Funktionen, die trotz hohem Interesse kaum genutzt werden

Viele Smartphones bieten eine breite Palette an Multimedia- und Sozialen Medien-Funktionen. Dennoch gibt es Bereiche, die trotz allgemeinem Interesse selten angewandt werden. Ein Beispiel ist die Live-Streaming-Funktion, die von den meisten Nutzern lediglich sporadisch eingesetzt wird. Auch 360-Grad-Fotografie und Augmented Reality (AR) gehören zu den Features, die auf den meisten Geräten vorhanden, aber wenig genutzt sind.

Hauptgründe für die geringe Verwendung sind zum Teil Technikaffinität, fehlende Kenntnisse oder der hohe Aufwand. Außerdem verursachen manche dieser Funktionen einen hohen Stromverbrauch, was viele User abschreckt. Die Hersteller wie Oppo, Sony oder Google integrieren diese Features, um dem Nutzer mehr Erlebnisoptionen zu geben, jedoch bleiben sie im Alltag der meisten Nutzer unbemerkt.

Liste seltener Multimedia-Funktionen

  • Live-Streaming direkt via Smartphone
  • 360-Grad-Fotografie und Panoramabilder
  • Augmented Reality Apps und Spiele
  • Professionelle Video-Editing Apps
  • Multi-Kamera-Funktionen (z.B. Zeitlupenaufnahmen)
Multimedia-Funktion Nutzung in %
Live-Streaming 20
360-Grad-Fotografie 18
Augmented Reality (AR) 15
Professionelles Video-Editing 12
Multi-Kamera Zeitlupenfunktion 25

Smartphone-Energiesparfunktionen: Von wenigen verstanden und genutzt

Die stetig zunehmenden Anforderungen an Smartphones bei gleichzeitigem Trend zu längerer Nutzungsdauer lassen Energiesparfunktionen immer wichtiger werden. Marken wie Nokia, Motorola und Xiaomi haben diverse Energiesparmodi entwickelt, die automatisch oder manuell aktiviert werden können. Trotz der potenziellen Laufzeitverlängerung nutzen jedoch nur wenige Nutzer diese Funktionen regelmäßig.

Viele User sind sich der Auswirkung ihrer App- und Bildschirmeinstellungen auf den Batterieverbrauch nicht bewusst. Einige empfinden die Energiesparmodi als unbequem, da sie die Leistung reduzieren oder die Benutzeroberfläche verändern. Ebenso fehlen oftmals klare Erklärungen, wann und wie diese Funktionen optimal eingesetzt werden.

Beispiele für wenig genutzte Energiesparfunktionen:

  • Automatischer Dunkelmodus und reduzierte Bildschirmhelligkeit
  • Hintergrunddaten-Optimierung für Apps
  • Komplette Abschaltung von nicht benötigten Sensoren und Funkdiensten
  • Adaptive Akku-Nutzung basierend auf dem Nutzungsverhalten
  • Benachrichtigungen zur App-Laufzeit und Akkuwechselwarnungen
Energiesparfunktion Nutzungsrate in %
Dunkelmodus & Bildschirmhelligkeit 40
Optimierung der Hintergrunddaten 35
Abschaltung von Sensoren/Funkdiensten 30
Adaptive Akku-Nutzung 25
Benachrichtigungen zur Akkuleistung 20

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu selten genutzten Smartphone-Funktionen

  • Welche Smartphone-Funktionen werden am wenigsten genutzt?
    Besonders wenig genutzt sind spezialisierte KI-Features, Sicherheitsfunktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, NFC, Live-Streaming und Energiesparfunktionen.
  • Warum nutzen viele Smartphone-Besitzer keine Sicherheitsfunktionen?
    Hauptgründe sind mangelndes Wissen über die Vorteile, Angst vor komplexen Einstellungen und der Wunsch nach maximalem Komfort.
  • Wie kann man die Nutzung von wenig beliebten Funktionen steigern?
    Durch bessere Aufklärung, einfachere Bedienkonzepte, transparente Datenschutzrichtlinien und zielgerichtete Schulungen.
  • Nutzt jeder Sprachassistenten wie Siri oder Google Assistant?
    58 % der Nutzer verwenden Sprachassistenten, aber vollumfängliche Sprachsteuerung ist noch nicht weit verbreitet.
  • Beeinflussen die Smartphone-Marken die Funktionennutzung?
    Ja, Marken wie Samsung, Google und Huawei bieten sehr unterschiedliche Nutzererfahrungen, was die Nutzung bestimmter Funktionen beeinflusst.

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